PRESSE

SkaZka Orchestra

SkaZka waren plötzlich da und sind seitdem nicht mehr wegzudenken aus der Berliner Szene. SkaZka heißt auf Russisch Märchen und genau das machen die 8 Musiker, mit deutschen und russischen Wurzeln auch. Ehrlich und sympathisch erzählen sie meist auf Russisch aber immer gutgelaunt ihre verrückten Märchen. Auf SkaZka können sich alle einigen. Wenn man einen schönen Abend voller Lebensfreude durchtanzen will, bekommt man das bei SkaZka Orchestra garantiert. Spielerisch verbinden Skazka Orchestra russischen Folk, Klezmer, Ska, Balkanmusik, lateinamerikanische Rhythmen und sogar Jazz zu einem Sound, der typisch Berlin ist: nicht zu akademisch, sondern partytauglich. Eigentlich ist alles erlaubt, was musikalisch gut klingt, Spaß macht und zum Tanzen einlädt. Denn das ist sicher: nach ein paar Sekunden fühlt jeder Zuhörer wie sich seine Füße zum Tanzen verselbstständigen!

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Arnold & Sukroso

Sebastian Arnold Akustik trifft auf Elektronik. Sebastian Arnold schafft es nämlich als »mad scientist drummer« eine komplette Jazzband im Dubstep-Rausch darzustellen, obwohl er ganz alleine auf der Bühne steht. Eine Sounderfahrung, die zum Zuhören und Anschauen einlädt.

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RobinSukroso RobinSukroso ist nicht nur ein Bastler, sondern auch ein Ausnahmemusiker, der mit seiner selbsterschaffenen Acpad-Gitarre, die Lücke zwischen akustischer und elektronischer Musik magisch verschließt.

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Camera

Camera will ehrliche Musik spielen. Kein großes Schnickschnack. Innerhalb von ein paar Minuten bauen sie ihre Instrumente auf und dann kann es los gehen. Das Berliner Trio braucht nicht viel um Musik zu machen: Schlagzeug, eine E-Gitarre mit Akku, ein Synthesizer mit Autobatterie und Lautsprecher. Das reicht vollkommen um spontan auf der Straße zu spielen. Viel wird improvisiert, auch bei den Texten. Mit ihrem „Guerilla-Krautrock“ sind sie in Berlin bekannt geworden. Auch beim BVG-Wachschutz. Das hat sie aber nicht davon abgehalten trotzdem weiterzumachen. Dieses Jahr spielen sie wieder auf der Straße, nämlich bei den Moabiter Musiktagen!


Kulku

Die Band spielt mit einer großen  Auswahl akustischer  und selbstgebauter Instrumente (zum Beispiel Xylophone, Orgelpfeifen, Wasserkochtöpfe) und erzeugt damit einen surrealen Sound mit schrägen Texten über Hunde als spirituelle Ratgeber. Kulkus sehr minimalistischer Ansatz erinnert an primitive Musik - viele der Instrumente können nur einen Ton erzeugen - die Musiker verpflichten sich (freiwillig)  mit diesen beschränkten Mitteln eine neues Universum zu erschaffen - Ein Mix aus Rhytmus, Drones und Hoodoo Blues.

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Tanga Elektra

Zwei Brüder aus Berlin haben es geschafft ihren eigenem Musikstil zu kreieren, indem sie Elemente aus Elektro, HipHop, Rock und Soul verbinden und in die weite Welt hinaustragen – und das mit Erfolg! Dank Loopstation und einer Mischung aus E-Violine, Percussions und Gesang werden Sounds eindrucksvoll übereinandergeschichtet. Kreativ improvisieren sie bei ihren Live-Auftritten, weshalb ein und derselbe Song auch mal anders klingen kann. So wird jede Performance von Tanga Elektra zum einzigartigen Hörspektakel!

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Two Drummers (aka "Your Government" oder "Mary's drummers")

Oliver Rivera Drew (Paro, Susu, Other Passengers, The Art of Shooting) und Stefan Widdess (Love Lanes, Dead Sentries, Bikini Jesus) sind wohl am bekanntesten für ihre Arbeit als doppelte Schießbude mit Mary Ocher & Your Government. Der wandelnde Alptraum aller Bühnentechniker kann dabei sanft und tapsig daherkommen wie zwei frischgeborene Lämmer oder so wild wie Animal von den Muppets und Buddy Rich vereint. Sei es am Strand in der Normandie, auf einem Stadtplatz in den Niederlanden oder im legendären SO36 – immer ist es ein Spektakel.


Fe-Hou

Fe-Hou ist der neue Name von Kini MOD. Der Name der „acoustic indi-folk“ band ist zwar neu, doch ist sonst alles beim alten geblieben. Die fünfköpfige Band aus Berlin singt auf Deutsch und kreiert gekonnt eine Melange aus Gitarre, Drums, Double Bass, Geige, Klavier, Akkordeon, Harmonika und Glockenspiel, die ihrem Sound eine faszinierende Note verleihen. Der Klang wirkt dadurch facettenreich und begrüßt jeden freudigen Zuhörer, der auch gerne mal das Tanzbein schwingen möchte. (präsentiert von musique maudite)


Bulgarian Voices Berlin

Mit seinen bulgarischen Volksgesängen verzaubert dieser Berliner Frauenchor schnell seine Zuhörer. In traditionellen Trachten singen die Sängerinnen, die teilweise aus verschiedenen Ländern Europas stammen, über das Leben, die Liebe und die Natur. Gemeinsam tragen die Sängerinnen der Bulgarian Voices Berlin die bewegenden Klänge und ausdrucksvollen Melodien der bulgarischen Kultur nach Moabit und erfreuen hierbei Groß und Klein bei den diesjährigen Moabiter Musiktagen im September.


Plants and Empire (feat. Melodie Fenez)

Live Pflanzen-sounds! Dabei werden über Drähte und Kontakte die elektronischen Eigenschwingungen von Pflanzen (die je nach Gattung & Art unterschiedlich ausfallen können)  abgenommen und mit selbstgebauten Keyboards und Elektronika gespielt. Mit ihrer Technik wird eine völlig neue Klangwelt eröffnet, die den Zuhörer zum Staunen bringt!


Bonisanani Spirituals

Bonisanani Spirituals ist ein pan-afrikanischer Chor, der aber aus Berlin kommt. Obwohl die Sänger hauptsächlich authentisch-folkloristische Lieder aus Afrika mit überwiegend religiös-spirituellen Inhalten singen, hindern sie es nichts daran auch mal auf deutsch, englisch, französisch oder portugiesisch zu singen. Die cappella vorgetragenen Gesänge werden gelegentlich mit Trommelrhythmen begleitet, die dem Bonisanani Spirituals ihren unverwechselbaren Charakter verleihen. Mit ihrer Grundidee, Musik als kulturelles Medium zu betrachten, das es ermöglicht, Menschen jenseits kultureller, sozialer, und religiöser Unterschiede zusammenzuführen, sind sie dieses Jahr bei den Moabiter Musiktagen im September dabei um die Zuhörer begeisternd ihn ihren Bann zu ziehen.


Searchin‘ the roots

Der Name ist Programm: im Repertoire der fünf Akteure befinden sich nicht nur gängige Skiffle-Songs der 50er-Jahre, sondern auch Stücke der traditionellen Jugbands/Stringbands der USA. Neben üblichen Musikinstrumenten wie der Gitarre, der Geige und der Ukulele, kommen auch abgefahrene Instrumente wie ein Waschbrett, ein Selbstbaubass und eine singende Säge zum Einsatz. Diese lustige Combo muss man einfach gesehen haben!


Fanny Trumpets


Saxophone Foundation


Desmond Garcia

Um endlich unabhängig zu sein, hat Desmond Garcia einfach im Winter 2010 beschlossen, eine One-Man-Band zu gründen. Jeder Körperteil kommt dabei zum Einsatz. Das mag kompliziert klingen, doch schafft Desmond Garcia eine Leichtigkeit auf die Bühne zu bringen, die die Country Musikszene schon lange nicht mehr gesehen hat. Wir freuen uns deshalb sehr, dass er dieses Jahr im September mit dabei sein kann!


Olaf Ruhl

Eine akustische Gitarre, ein Akkordeon und die eigene Stimme sind alles, was Olaf Ruhl braucht. Er ist Theologe und Sänger. Mit seiner Musik will er jiddische Tradition und Kultur nach Berlin bringen und populärer machen. Seine Lieder zeigen, dass jüdische Kultur nicht immer nur von Trauer und Holocaust handeln muss, vielmehr sind es „bunte, witzige Lieder, die vielfach fröhliche Geschichten erzählen“.


Hensel Bandoneon


rAmoNa RocKs

rAmoNa Rocks singt, kann Ukulele spielen und nebenbei auch noch Glockenspiel. Sie spielt wirklich alles. Von Rock, über Jazz und Funk bis hin zu Reggea. Dabei kann sie besonders gut Songs bekannter Künstler covern. Wenn sie spielt, fühlen sich viele zum Mitsingen aufgefordert und das macht einfach Spaß!


Vassily Basco

Das Gitarrentrio macht alles richtig. Mit ihrem Mix aus folkiger Akustik-Gitarre, jazziger E-Gitarre und bodenständigem Bass kreieren sie einen einzigartigen Klang, über den verspielte Melodien und eine ungewöhnliche Lead-Stimme in choralen Harmonien schweben. Hier ist alles dabei, was zum Zuhören bewegt von melancholischen Balladen über funkigen Baselines zu tanzbaren Reggaebeats. (präsentiert von musique maudite)


Nos Envolées

"Nos Envolées bedeutet so viel wie abheben - der Moment in dem sich ein Körper der Schwerkraft widersetzt und zu fliegen beginnt." Genau dies gelingt dem deutsch-französischem Duo aus Berlin. Mit ihren Instrumenten (Cello und Hang) im Gepäck erschafft das Duo nun schon seit 2012 eine besonders originelle und facettenreiche Klanglandschaft. Ihre Musik ist abwechslungsreich; mal ist sie heiter und fröhlich, ein anderes Mal doch eher introvertiert ruhig und melancholisch. Auf jeden Fall verzaubert Nos Envolées seine Zuhörer und lässt diesen für einen kurzen Moment in einer atemberaubenden Erlebnisreise aller Sinne abschweifen. (präsentiert von musique maudite)